Erstmals in diesem Jahr besuchen Erlenzeisige die Vogelfütterung im Garten. Zunächst waren es nur zwei Paare. Inzwischen suchen teilweise weit über 20 Tiere die Futtersäulen auf.
Die muntere Bande sitzt im Feldahorn oder in der Zierkirsche und immer, wenn ein Platz frei ist, wird das Vogelfutter geplündert. Besonders beliebt ist die Finkensäule mit Samen vom Ramtillkraut (auch Niger- oder Negersaat genannt). Hier haben sich bisher nur die Stieglitze bedient, die nun arge Konkurrenz bekommen haben.